Ready for a real change?

Work, work, work

Isn’t it crazy? Der Mensch neigt zu Süchten oder vielleicht sehr vorsichtig ausgedrückt zu Gewohnheiten. Natürlich müssen wir hierbei zwischen „guten“ und „schlechten“ Gewohnheiten unterscheiden, aber letztlich macht die Dosis das Gift. Für viele ist die Arbeit – WORK – der „beste“ Freund geworden. Wirklich?! Und macht dies v.a. Sinn?

Oder ist es nicht ein sich „weiteres“ verstecken, weglaufen vor eigenen Gefühlen und Emotionen? Gerade heutzutage mit den Smartphones, Laptops – den ganzen Tag ein Screen vorm Gesicht.

Sicherlich nimmt die Arbeit in unserem heutigen Leben eine wichtige Rolle ein, größter zeitlicher Anteil auf alle Fälle, zumindest bei Vollzeitbeschäftigten. Bei Selbstständigen und Unternehmer müssen wir nicht einmal näher hinschauen. Hier ist es klar.

Aus diesem Grund ist es für mich besonders wichtig, dass ich Projekte, Arbeiten, Dinge tue, die mir Freude bereiten. Die Pflicht gehört immer dazu, Disziplin, aber der Anteil der Kür darf sich ruhig proportional täglich erhöhen. In diesem Sinne, auch oder gerade dann, wenn es Freude macht (das „Arbeiten“), brauchen wir Grenzen, um Energie für viele andere menschliche Bereiche übrig zu lassen. Gerade jetzt in dieser Vorweihnachtszeit.

Ich wünsche Euch deshalb eine wunderbare, schöne Vorweihnachtszeit, Adventszeit und lasst uns die „Motoren“, die WORK, etwas runterfahren, um uns wieder auf das Mensch sein zu fokussieren.

Work, work, work

Isn’t it crazy? Man is prone to addictions, or perhaps, to put it very mildly, habits. Of course we have to distinguish between „good“ and „bad“ habits here, but ultimately the dose makes the poison. For many, work has become the „best“ friend. Really?! And does this make sense?

Or isn’t it „further“ hiding, running away from one’s own feelings and emotions? Especially nowadays with smartphones, laptops – a screen in front of your face all day.

Certainly, work plays an important role in our lives today, the largest proportion of time in any case, at least for full-time employees. In the case of the self-employed and entrepreneurs, we don’t even have to take a closer look. Here it is clear.

For this reason, it is particularly important to me that I do projects, work, things that I enjoy. Duty is always part of it, discipline, but the proportion of freestyle can increase proportionately every day. In this sense, even or especially when it is fun (the „work“), we need boundaries to leave energy for many other human areas. Especially now in this pre-Christmas period.

I therefore wish you a wonderful, beautiful pre-Christmas period, advent season and let’s slow down the „engines“ a bit in order to focus on being human again.

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