Work, work, work

Isn’t it crazy? Der Mensch neigt zu Süchten…für viele ist die Arbeit der „beste“ Freund geworden.
Wirklich?! Und macht dies v.a. Sinn?

Oder ist es nicht ein sich „weiteres“ verstecken, weglaufen vor eigenen Gefühlen und Emotionen? Gerade heutzutage mit den Smartphones, Laptops – den ganzen Tag ein Screen vorm Gesicht.

Sicherlich nimmt die Arbeit in unserem heutigen Leben eine wichtige Rolle ein, größter zeitlicher Anteil auf alle Fälle, zumindest bei Vollzeitbeschäftigten. Bei Selbstständigen und Unternehmer müssen wir nicht einmal näher hinschauen. Hier ist es klar.

Aus diesem Grund ist es für mich besonders wichtig, dass ich Projekte, Arbeiten, Dinge tue, die mir Freude bereiten. Die Pflicht gehört immer dazu, Disziplin, aber der Anteil der Kür darf sich ruhig proportional täglich erhöhen. In diesem Sinne, auch oder gerade dann, wenn es Freude macht (das „Arbeiten“), brauchen wir Grenzen, um Energie für viele andere menschliche Bereiche übrig zu lassen. Gerade jetzt in dieser Vorweihnachtszeit.

Ich wünsche Euch deshalb eine wunderbare, schöne Vorweihnachtszeit, Adventszeit und lasst uns die „Motoren“ etwas runterfahren, um uns wieder auf das Mensch sein zu fokussieren.

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